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THIELE HR

Chronik

 

1935 gründete August Thiele die Firma THIELE.


Mit acht Mitarbeitern wurden Ketten damals noch im Schmiedefeuer verschweißt. Später erleichterten automatische Biege- und elektrische Schweißmaschinen die schwere körperliche Arbeit. In den 50er Jahren begann THIELE mit der Produktion von Ketten für den Bergbau. Der heute allgemein verwendete Edelstahl (23 MnNiMoCr 54) für Hochleistungsketten wurde von THIELE-Ingenieuren entwickelt und erprobt. Alle schweren Bergbauketten wurden bei THIELE entworfen. Die Nenngrößenentwicklung von 22 bis aktuell 48 mm bei Bergbauketten, konnte ebenfalls von THIELE geleistet werden.


Ende der 60er Jahre wurde die Produktpalette durch die Übernahmen der Firma Schlieper (schwere Ankerketten) und Nordland (Schneeketten) erweitert.


In den THIELE-Unternehmen werden heute 5000 verschiedene Artikel rund um die Kette gefertigt. Unseren Anspruch, Innovationsführer auf diesem Gebiet zu sein, konnten wir oftmals in unserer Firmengeschichte beweisen. Wir haben die längsten (915 m) und die schwersten (100 t) Ankerketten der Welt gebaut.


Die Gesellschafterin der THIELE GmbH & Co. KG ist die THIELE Stiftung. In enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden suchen wir ständig bessere und innovative Lösungen. Dabei wird die THIELE GmbH & Co. KG von renommierten Hochschulen und führenden Forschungsinstituten unterstützt. Wir forschen intensiv auf den Gebieten der Werkstofftechnik und Formgebung, um die Produkte noch leichter und dabei trotzdem stabiler und sicherer zu machen.


In unserer Konstruktion und unserem Produktdesign finden CAD-Systeme seit vielen Jahren Anwendung. Bei der Herstellung unserer Ketten und Schmiedeteile stützen wir uns auf rechnergesteuerte Produktionsabläufe und schaffen so die Basis für gleichbleibende und höchste Qualität. Durch ständige Verfahrensverbesserungen haben wir für unsere Fertigungsprozesse weltweite Spitzenstandards erarbeitet.